Erstfund für mich: Der Samtfuss-Rübling

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 1.143 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. November 2023 um 08:30) ist von MisterX.

  • Heute habe ich zum ersten Mal einen Samtfuss-Rübling mitgenommen. Ich habe gelesen, dass dieser Pilz bis weit in den Winter hinein gefunden werden kann. Grund genug für mich, diesen Pilz näher kennen zu lernen.


    Guten Tag liebes Forum

    Als Bestimmungsmerkmale waren da: Der Fundort: auf einer Wurzel einer Kiefer, es hatte Moos, die Farbe vom Hut und der Lamellen, der Burggraben und ein angenehmer Geruch.

    Nun zu meiner Frage: seid ihr einverstanden mit meiner Bestimmung?

    Gruss Ulli

    Versuch macht kluch, ausser bei den Pilzen ;)

  • Hallo Ulli,


    verzeih bitte, wenn ich nicht ganz so ordentlich antworte, wie sonst.

    Also ich sehe dort ein rauchblättrigen Schwefelkopf?

    Der Samtfußrübling sollte einen deutlich samtige Fuß haben, den ich bei Deinem Objekt leider nicht sehe.

    Liebe Grüße

    Murmelchen

    Von mir gibts hier im Forum auch keine Verzehrfreigabe.

  • CH-Andy und Gelbfieber

    Schön, dass ihr euch so schnell meldet. Schade, dass ich mich geirtt habe. Dabei habe ich mich gestern noch intensiv vorbereitet.

    Nun, als Identifikationsmerkmal verwendete ich: 1. Schleimiger Hut, gelb, die Lamellen bilden einen Burggraben, der Geruch ist angenehm und die Wurzeln haben eine Knolle. Gut, es steht geschrieben, dass die Wurzel "Gallertartig" sei, was immer das ist, ich kann mit dieser Info nichts anfangen.

    Aber die Hinweise waren mir gut genug, um den Pilz (in separatem Behältnis) mit nach Hause zu nehmen.

    Den von mir in diesem Thread vorgestellten Pilz werde ich wohl entsorgen müssen, schade drum. Ich werde nun nochmals einen Anlauf nehmen und den Samtfuss-Rübling besser zu studieren.

    Lernjahre sind nun mal keine Herrenjahre.

    Was ich noch sagen wollte, denn das ist mir schon wichtig: auch wenn ich mich nun im Namen des Pilzes geirrt habe, es ist aber ein erstklassiger Speisepilz. Ich kann mich einfach nicht mehr an den richtigen Namen erinnern, werde jedoch heute noch nochforschen.

    Herzlichen Dank an euch beiden.

    Gruss Ulli

    Versuch macht kluch, ausser bei den Pilzen ;)

  • Murmel auch dir vielen Dank für deine Rückmeldung. Jetzt weiss ich wenigstens in welche Richtung ich suchen muss.

    Gruss Ulli

    Versuch macht kluch, ausser bei den Pilzen ;)

  • Hallo und guten Tag Ulli,

    Zitat

    …. Was ich noch sagen wollte, denn das ist mir schon wichtig: auch wenn ich mich nun im Namen des Pilzes geirrt habe, es ist aber ein erstklassiger Speisepilz

    du kennst den Pilz nicht, sagst aber es ist ein erstklassiger Speisepilz ?!

    Eine gute Zeit

    Gelbfieber & Co

  • Den von mir in diesem Thread vorgestellten Pilz werde ich wohl entsorgen müssen, schade drum. Ich werde nun nochmals einen Anlauf nehmen und den Samtfuss-Rübling besser zu studieren. ... auch wenn ich mich nun im Namen des Pilzes geirrt habe, es ist aber ein erstklassiger Speisepilz

    Lieber Ulli,

    bitte nimm es mir nicht krumm, aber wenn dir diese Verwechslung passiert ist solltest du noch keine Lamellenpilze als Speisepilze sammeln. Wenn du diese beiden Pilze verwechselt hast, hätte dir sehr wahrscheinlich eine Verwechslung von Samtfußrübling und Gifthäubling ebenso passieren können, und das könnte tödlich enden. Der Samtfußrübling ist keinesfalls ein Anfängerpilz und der Rauchblättrige Schwefelkopf ist noch schwerer sicher zu bestimmen. Ich würde dringend dazu raten, zunächst z.B. Röhrlinge, Stoppelpilze oder rot/orangemilchende Milchlinge für Speisezwecke zu sammeln und dein Kenntnisse zu erweitern und dich dann schrittweise an Lamellenpilze heranzutasten. Diese Verwechslung hier sollte jedenfalls eine eindringliche Warnung sein.

    Zum Samtfußrübling, der ist gut erkennbar am meist dunkelbraunen (deutlich dunkler als beim Schwefelkopf) Stiel, der gummiartig verdrehbar ist, den immer weißen bis cremefarbenen Lamellen (nie braun oder grau!), dem schleimigen Hut, dem Vorkommen im Spätherbst/Winter ausschließlich auf Laubholz. Den Graublättrigen Schwefelkopf findest du nur auf Nadelholz (in deinem Fall auf Kiefer) und den Gifthäubling hauptsächlich (aber nicht nur) auf Nadelholz. Wenn du nicht absolut sicher bist empfiehlt sich vor Verzehr immer ein Sporenabdruck. Der Samtfußrübling sport weiß, der Gifthäubling zimtbraun und der Graublättrige Schwefelkopf braunviolett. Daran kannst du diese Verwechslung in Zukunft sicher ausschließen.

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • MisterX Auch dir vielen Dank für die Erklärungen. Ich nehme dir überhaupt nichts krumm. Ganz im Gegenteil, ich bin heilfroh, dass es in diesem Forum so aufmerksame Mitglieder gibt, die sich die Zeit nehmen und sich Mühe geben so ausführliche Erklärungen zu schreiben. Das ist ganz und gar nicht selbstverständlich.

    Ja, das mit den Lamellenpilzen wollte ich e i g e n t l i c h auch so handhaben wie du es beschrieben hast. Ich weiss auch, dass Selbstüberschätzung sehr gefährlich ist. Vor Lamellenpilzen habe ich wirklich Respekt. Weil ich heute jedoch einen Amathysttäubling gefunden habe und sogar richtig bestimmt habe, wurde ich wohl ein wenig übermütig. Gestern habe ich stunden damit verbracht den graublättliger Schwefelkopf und eben den Samtfuss-Rübling zu studieren. Da ist wohl beim Abspeichern der Unterscheidungsmerkmale etwas durcheinander geraten.

    Nochmals vielen Dank MisterX, deine Hilfe und die aller anderen die mir geschrieben haben. Einmal mehr: ihr seid toll.

    Gruss Ulli

    Versuch macht kluch, ausser bei den Pilzen ;)

  • Vor Lamellenpilzen habe ich wirklich Respekt.

    Ich auch, und deshalb habe ich zwei Jahre außer rot/orangemilchenden Reizkern überhaupt keine Lamellenpilze gegessen. Dann der erste Lamellenpilz erst dieses Jahr: Ein Parasol.

    Geduldig und behutsam vorzugehen ist bei Pilzen absolut nichts, wofür man sich schämen muss.

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • Huhu :) ich empfehle auch immer einen einzelnen Beitrag für jede Pilzart zu erstellen. Damit bleibt es übersichtlicher - für den Fragesteller sowie für die Experten unter uns.

    Lg Pilze-Martin

  • MisterX Ich bin geduldig. Aber offensichtlich etwas zu ehrgeizig.

    Ich habe im Internet nachgeforscht welche Pilze in welchem Monat wachsen. Ich habe mich für drei-vier Pilzarten entschieden und dann die Merkmale auf ein Papier geschrieben, damit ich immer eine Gedankenstütze bei mir habe.

    Heute war man Kumpel Andreas dabei, also beliess ich meine Zettel in der Jackentasche. Und überhaupt, ich sammelte ja ausschliesslich Rotfüsse. Den von mir fäschlicherweise als Samtfuss-Rübling bestimmten Pilz, habe ich auch in der Absicht mitgenommen, ihn durch das Forum bestätigen zu lassen. Ein Test für mich. Das ist leider gründlich schiefgegangen. Ich bitte um Entschuldigung, das wird nicht mehr vorkommen.

    Noch eine Frage, vielleicht ein bisschen off topic, aber ich versuchte gerade eben Sporenproben vom besagten Pilz zu nehmen. Da kamen aber keine Sporen raus. Daher meine Frage: wie nimmt man Sporenproben?

    Leider finde ich weder hier im Forum noch im Internet die richtige Vorgehensweise.

    Nochmals vielen Dank.

    Ulli

    Versuch macht kluch, ausser bei den Pilzen ;)

  • Ich habe im Internet nachgeforscht welche Pilze in welchem Monat wachsen.

    Das ist allerdings ein sehr unzuverlässiges Merkmal. Klar, im Januar wird man wohl keinen Sommer-Steinpilz finden, aber die meisten Pilze wachsen von Sommer bis Spätherbst, können also abhängig von den Temperaturen im jeweiligen Jahr ab Anfang Juni bis Ende November vorkommen.

    Daher meine Frage: wie nimmt man Sporenproben?

    Du suchst dir einen möglichst vitalen Fruchtkörper im aufgeschirmten Zustand ohne Trockenschaden oder Frostschaden, schneidest den Stiel ab, legst den Pilz mit der Huthaut nach oben auf ein Teller und deckst ihn luftdicht mit einer Schüssel ab. Dann legst du einen kleinen dünnen Gegenstand (z.B. eine Geldmünze) unter die Schüssel, sodass ein klein wenig Luft durchkommt. Den Teller platzierst du dann an einer Stelle mit wenig Luftzirkulation. Das müsste funktionieren.

    Gründe dafür, dass es nicht funktioniert:

    *Du hast nicht richtig abgedeckt, Luft weht Sporen davon

    *Der Fruchtkörper war zu trocken oder hatte zuvor Frost oder Trockenschaden.

    *Der Fruchtkörper war zu alt, sport nicht mehr

    *Die Hutunterseite war beschädigt, abgefressen o.ä.

    *Der Fruchtkörper war zu jung, vor Sporenreife noch nicht richtig aufgeschirmt und sport noch nicht.

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • MisterX Ahh, so geht das. Nur noch eine kleine Frage: wie lange dauert es bis ich ein Resultat erhalte?
    Meine Sorge ist, dass die Sporenprobe Tage in Anspruch nimmt und die anderen Pilze der selben Art dann vergammelt sind. Oder macht man zuerst eine Probe und sammelt dann alle anderen Pilze ein.

    Ich weiss, Fragen über Fragen. Es nimmt kein Ende.

    Im Moment finden eben keine Kurse / Lehrgänge für Anfänger statt. Aber ich werde Kontakt zu Pilzvereinen aufnehmen. Vielleicht kann ich an begleiteten Spaziergängen teilnehmen. Das würde mir nähmlich schon weiterhelfen.

    Gruss Ulli

    Versuch macht kluch, ausser bei den Pilzen ;)

  • wie lange dauert es bis ich ein Resultat erhalte?

    Wenn der Fruchtkörper in Topzustand ist, kannst du je nach Art und Umgebungstemperatur manchmal schon nach 4-5 Stunden einen brauchbaren Sporenabdruck erhalten. Wichtig ist, dass genug ausgesport wird, denn die Sporenpulverfarbe wird kräftiger und eindeutiger und Nuancen (z.B. weiß vs. cremefarben oder gelb vs. ockergelb bei Täublingen) besser interpretierbar, wenn reichlich Sporen abgeworfen wurden.

    Ist der Fruchtkörper in schlechterem Zustand kann es länger dauern, bis zu 24h in meiner Erfahrung. Wenn nach 24h nichts kommt, sport der Pilz nicht mehr.

    Es ist also für die Speisepilzbestimmung leider nicht immer praktikabel.

    Ich weiss, Fragen über Fragen. Es nimmt kein Ende.


    Im Moment finden eben keine Kurse / Lehrgänge für Anfänger statt. Aber ich werde Kontakt zu Pilzvereinen aufnehmen. Vielleicht kann ich an begleiteten Spaziergängen teilnehmen.

    Kein Problem, immer her mit den Fragen. Viel besser als wegen Unwissenheit einen Fehler zu machen.

    Am wichtigsten ist aber die Praxis in der Natur selbst, am besten mit Personen, die sich auskennen. Dein Ansatz ist also genau der Richtige.

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • Hallo Ulli,

    Ein Willkommen auch von mir.

    Weil ich heute jedoch einen Amathysttäubling gefunden habe und sogar richtig bestimmt habe, wurde ich wohl ein wenig übermütig

    Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein wissbegieriger Anfänger, einen Pilz wo Experten ein Mikroskop zur Bestimmung und Artabgrenzung brauchen, aus der Hand bestimmt. Allein zwischen Jodoform- und Amethysttäubling zu unterscheiden, ist makroskopisch nicht wirklich möglich.

    Bewundernswert fände ich schon die Leistung, wenn es ein Täubling im engeren Verwandtschaftskreis des genannten wäre. Täublinge stellen oft ein Buch mit sieben Siegeln für Anfänger dar. Bildervergleich ist im Gegensatz zu Röhrlingen oft sinnlos, es braucht ein strukturiertes Vorgehen mit der Ermittlung der Sporenpulverfarbe, makrochemischer Reaktionen, fachgerechter Kauprobe, Erfassung des möglichen Baumpartner/Ökologie, etc.
    Gibt es Bilder von dem Täubling?

    VG Thiemo

    Bestimmungsvorschläge anhand von Fotos sind immer unter Vorbehalt und mit Restrisiko!

    Eine Freigabe zum Verzehr können nur Pilzsachverständige vor Ort geben! -> Pilzsachverständige finden

  • Steigerwaldpilzchen, Nein, es gibt leider keine Fotos.

    Wie sind wir zu unserem Entscheid gekommen. 1. Der Stiel brach wie Styropor und war ohne jede Fasern. 2. Die Lamellen lösten sich bei geringster Berührung vom Hut. 3. Die Geschmacksprobe von uns (ein Hobbykoch und ein Profikoch) empfanden den Geschmack als angenehm pilzig und mild.

    Zu Hause gangekommen suchte ich hier Amethystt舫bling (RUSSULA AMETHYSTINA) und fand den Pilz, der genau so aus sah wie derjenige, den wir auf dieser kleinen Waldlichtung gefunden haben.

    Wenn es doch so kompliziert ist mit Täublingen klar zu kommen, weshalb wird dann gerade Anfängern wie ich es bin geraten, Täublinge und Röhrlinge bevorzugt zu suchen?

    Aber du hast natürlich Recht, bei den Pilzen ist es nie einfach, vorallem wenn man ins Detail gehen will. Das habe ich nach den heutigen Lektionen verstanden. Vielen Dank an dich und an alle, die sich hier gemeldet haben. Ich habe Heute dank euch viel gelernt.

    Gruss Ulli

    Versuch macht kluch, ausser bei den Pilzen ;)

  • Wenn es doch so kompliziert ist mit Täublingen klar zu kommen, weshalb wird dann gerade Anfängern wie ich es bin geraten, Täublinge und Röhrlinge bevorzugt zu suchen?

    Wer hat behauptet, dass Täublinge Anfängerpilze sein sollen? Arten mit grünem, gelbem oder braunem Hut sind sogar besonders gefährlich. Eine Verwechslung mit giftigen Wulstlingen (insb. Grüner Knollenblätterpilz, Pantherpilz, aber auch Narzissgelber Wulstling) wäre fatal.

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • Hallo,


    Da man beiTäublinge das Gift schmeckt (scharfe Terpene), kann man den Speisewert durch eine wiederausgespuckte Kostprobe testen, sofern man Täublinge sicher als Gattung erkennt. Das mag der Grund sein warum sie manchmal als Anfängerpilze gelten.


    Bei anderen Pilzen mit Lamellen ist das mitnichten der Fall. Der tödliche Grüne Knollenblätterpilz schmeckt z.B. nicht auffällig.


    Lilahütige Täublinge gibt’s so 50 bei uns. Allein die von dir beschriebenen Merkmale reichen da nicht. Wichtig zur Erkennung des Amethyst und Jodoform-Täublings ist neben dem milden Geschmack, der in der Mitte dunkler (wie gestempelt) gefärbte Hut, der nur mittelgroße Habitus, Fund im Nadelwald, gelblich getönte Lamellen(gelbes Sporenpulver) und der meist vorhandene Jodoform Geruch an der Stielbasis.


    VG Thiemo

    Bestimmungsvorschläge anhand von Fotos sind immer unter Vorbehalt und mit Restrisiko!

    Eine Freigabe zum Verzehr können nur Pilzsachverständige vor Ort geben! -> Pilzsachverständige finden

  • MisterX

    Es gibt ein Buch auf dem deutschen Markt (ich habe es auch bestellt), das sich explizit "für Einsteiger" eignet. Geschrieben hat das Buch ein PSV mit vielen Jahren Erfahrung.

    Warum sollte ich ihm nicht glauben?

    Was habe ich falsch verstanden? Im Moment bin ich tatsächlich etwas ratlos.

    Guten Nacht

    Ulli

    Versuch macht kluch, ausser bei den Pilzen ;)

  • Hallo

    Täublinge sind Anfängerpilze. Es ist noch keiner an Täublingen gestorben.

    Aber es gibt einiges zu beachten:

    Täublinge als Täublinge (Gattung) sicher erkennen lernen. Erst danach geht es an eine Artbestimmung.

    Die Merkmale der giftigen Knollenblätterpilze lernen und erkennen können.

    Voraussetzung ist, keine Pilze abschneiden! Immer den ganzen Pilz betrachten.

  • Aber es gibt einiges zu beachten:

    Täublinge als Täublinge (Gattung) sicher erkennen lernen. Erst danach geht es an eine Artbestimmung.

    Die Merkmale der giftigen Knollenblätterpilze lernen und erkennen können.

    Voraussetzung ist, keine Pilze abschneiden! Immer den ganzen Pilz betrachten.

    Eben daran denken Anfänger halt nicht immer und eine absolut sichere Gattungszuordnung ist für Anfänger nicht immer sicher möglich.

    Wir schreiben hier in einem Thread in dem ein Schwefelkopf für einen Rübling gehalten wurde.

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.