Netzstielige Hexenröhrlinge und nicht nur einige

Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 1.655 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. Juli 2024 um 11:30) ist von Gelbfieber.

  • hatte am Sonntag ein Massenpilz-Erlebnis-auf parkähnlichem Gelände bzw. gemähtem Rasen, in der Nähe von bzw. unter Kleingehölzpflanzen fast 30 Pilze, nämlich Netzstielige Hexenröhrlinge Suillellus luridus, kleine und große (Hutdurchmesser bis 20 cm), einzeln stehende und miteinander verwachsene, schön sich blau färbende und schon fast total verrottete Exemplare. Leider waren infolge der schwülwarmen feuchten Bedingungen der letzten Tage fast alle madig. Meine essinteressierte Pilzgemeinde hat geweint. ;(;(;( Anbei ein paar Fotos:

    Bild 1

    Bild 2

    Bild 3

    Bild 4

    Bild 5

    Bild 6

    Beste Grüße aus Anhalt Henry

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    Meine Fotos sind alle gemeinfrei und dürfen für persönliche Zwecke verwendet werden. Es gelten die üblichen Zitierregeln. Bei Weiterreichung bzw. Verwendung für kommerzielle und nichtkommerzielle Publikationen bedarf es einer persönlichen Abstimmung.

  • Hi Henry

    Leider waren infolge der schwülwarmen feuchten Bedingungen der letzten Tage fast alle madig.

    Ich denke das hat gar nicht so viel mit dem Wetter zu tun, sondern mit der Art an sich. Netzhexen neigen im Gegensatz zu Flockis dazu meistens madig zu sein. Ich war auch mal in einem Wald mit unzähligen Netzhexen. Ich habe dort ca. 2 bis 2.5 kg Pilze entnommen und direkt vor Ort grob kontrolliert, schlussendlich habe ich davon etwa 1 kg mit nach Hause genommen und bei der Feinuntersuchung fiel auch noch etwas weg, so dass ich schlussendlich noch etwa 800g übrig hatte.

    Hier ist noch mein Beitrag von damals: https://www.pilzforum.eu/board/thread/6…lellus-luridus/

    Übrigens könntest du die alten Schlappen, die man oben teilweise sieht, beim nächsten Mal doch ruhig einfach stehen lassen, damit sie ihre Sporen besser verteilen können. Für die Pfanne sind die ohnehin nichts mehr.

    LG
    Benjamin

    Mit meinen Beiträgen gebe ich lediglich meine persönliche Einschätzung/Meinung ab. Sie sind nur als Vorschläge zu werten und es gibt damit insbesondere keine Verzehrsfreigaben meinerseits. Eine sichere Bestimmung sowie Verzehrsfreigabe kann nur der Pilzkontrolleur bzw. Pilzsachverständige vor Ort geben.

  • Bei mir gibt es die Netzstieligen ja so gut wie nie und wenn ich andernorts mal welche finde, war da noch nie einer ohne Wurm dabei.
    Da freu ich mich echt über unseren sauren Boden und die Flockenstieligen. ;)

  • Hallo Benjamin, keine Sorge, die "alten Schlappen" habe ich vor Ort fotografiert und dann natürlich dort gelassen. Mitgenommen habe ich nur die kleinen in Bild 1. Ich glaube doch, dass die Wetterbedingungen Einfluss auf die biologischen Aktivitäten von Insekten, sprich letztlich Maden, haben. Meine Erfahrung ist aber auch, dass es nicht lange dauert, bis der Befall bei den Hexenröhrlingen einsetzt. Drei Tage sind da schon viel und es gehört halt immer Glück dazu, unversehrte zu finden. Kennt man ja auch von den Steinpilzen. Meine pilzinteressierten Nachbarn schwören auf Vollmondphasen, in den angeblich die Pilze stark vermaden. Das muss aber nicht stimmen. Gruß Henry

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  • Hallo Frank, hier stehen sie jedes Jahr an bestimmten Stellen (auch kenne ich das vom Brandenburgischen), aber die umfangreichste Ansammlung gibt es in einem parkähnlichen Gelände, wo ich zuletzt Herbst 2023 eine größere Menge fand, allerdings 150 m entfernt von der gestrigen. Die Kunst besteht leider immer darin, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen (s.Thread zuvor). Wäre sonst auch zu einfach. ;) Beste Grüße Henry

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  • Hallo, in „meiner“ parkähnlichen kargen Kurzrasen-Ecke von ca. 1,5 ha Größe hat das schwüle Wetter nun zu einem neuen Schub innerhalb von drei Wochen bei den Hexenröhrlingen geführt (rund 20 Pilze, teils mit 20 cm Hutdurchmesser, gewachsen in kürzester Zeit. Daher waren mal ausnahmsweise fast nur die Stiele madig; die Ausbeute entsprechend gut. Es sind einfach nur schöne Pilze, die so das Herz erfreuen; zum Essen verschenke ich sie wieder an meine „Pilznachbarn“. (Bilder 7 und 8).

    Bild 7

    Bild 8

    Bild 9 zeigt den Übergang der Poren zur Hut-Fleischunterseite. Sind die Übergänge immer so kugelförmig? Fällt mir hier besonders auf. Beste Grüße aus Anhalt Henry

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  • Hallo Henry,


    Netzhexen mögen parkähnliche Habitate was auch dein Fund beweist. Ich habe noch nie eine im Wald gefunden.

    Sind die Übergänge immer so kugelförmig?

    das habe ich mir noch nie so genau angeschaut leider auch bei meinen heutigen Funden nicht.

    VG Jörg

    Weil Pilze keine Bücher lesen sehen sie selten so aus wie sie sollten

  • Guten Morgen Jörg,


    das erste Bild; könnte das nicht auch eine Flocke sein?

    Liebe Grüße

    Murmelchen

    Von mir gibts hier im Forum auch keine Verzehrfreigabe.

    Einmal editiert, zuletzt von Murmel (3. Juli 2024 um 18:23)

  • Hallo Murmel,

    das erste Bild; könnte das nicht auch eine Flocke sein?

    nein, nicht mit dieser Hutfarbe. Schau Dir einmal den Stiel direkt unterhalb des Hutrandes an! Dort ist die Netzstruktur schon zu erkennen. Bei Babys ist diese manchmal kaum ausgeprägt.


    VG Jörg

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  • Hallo ihr zwei,


    wie würdet ihr den nennen?



    VG Jörg

    Weil Pilze keine Bücher lesen sehen sie selten so aus wie sie sollten

  • Hallo Jörg

    Auch wenn ich hier nicht angesprochen werde, ich halte den für den alteren Bruder von den Drillingen auf Deinem Beitrag #7 vom Dienstag. Liege ich da falsch? Der Rotton im Hut und das Gelb im Stiel finde ich sieht gleich aus.

    Gruß Bernhard

  • Hallo Bernhard,


    der Vorschlag ist richtig. Das ist einfach eine Netzhexe die auch einmal ohne eine deutliche Netzzeichnung am Stiel daherkommt. Für S. mendax passen die Farben überhaupt nicht.


    VG Jörg

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  • Hallo Jörg,

    diese Varietät der Nexe wird aufgrund der kleinflächigen Rosatöne auf dem Hut var. rubriceps genannt. Manchmal ist der Hut auch vollständig rosa, da steht man dann auch wegen der schlecht ausgeprägten Netzzeichnung bestimmungsmäßig erst mal da wie der Ochs vorm Berg.

    Aber noch was zu Parkanlagen, die Hunderte von Nexen beherbergen: da lohnen sich regelmäßige Begehungen und Nachkontrollen, denn in solchen Habitaten können auch weitaus seltene rotporige Röhrlinge vorkommen.

    FG

    StephanW

    Für meine hier gemachten Aussagen zu Pilzen übernehme ich keinerlei Haftung, es sind insbesondere keine Essfreigaben.

  • Hallo Stephan,


    unter Suillelus luridus var. rubriceps vestehe ich deutlich rothütigere Nexen wie diese hier von gestern.



    Da ist mir das oben gezeigte Exemplar eigentlich zu hell. Eine abgesicherten Fund dieser Variante hatte ich vor ein paar Jahren mal.


    denn in solchen Habitaten können auch weitaus seltene rotporige Röhrlinge vorkommen.

    Ich bin seit zwei Jahren auf der Jagd nach Rubroboletus rhodoxanthus der im sogenannten "Neidpark" und auch in einem anderen Park in der Nähe von Chemnitz kartiert ist. Das ist eigentlich der Hauptgrund warum ich wöchentlich einmal dort hingehe.


    VG Jörg

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  • Ich möchte die Gelegenheit gern für eine Frage nutzen: Wer von Euch mag die Netzthexen als Pilzgericht?

    Ich hatte als Hexenpilz-Anfänger trotz genauer Inspektion versehentlich junge madenfreie Netzhexen oder Kurznetzige für Flockis gehalten und wunderte mich, dass diese ganz und gar nicht so hervorragend schmeckten, wie von Flockis gewohnt.

    Als ich die Reviere später besuchte, fand ich dort nur noch Netzhexen. Das lässt mich annehmen, dass auch die vorjährigen Funde an den Stellen keine Flockis waren.

    Ich war dann ziemlich verblüfft, dass hier solch ein Unterschied bestehen kann.

    In einem anderen Revier sammelte ich dann gezielt die netzstieligen Hexen. Den Plan der Zubereitung verwarf ich aber, da sie allesamt furchtbar chemisch-gärig rochen (auch die kleinen). Diesen üblen Geruch hatte ich ähnlich auch schon bei großen Schirmpilzen auf einer Feuchtwiese erlebt (vielleicht Giftschirmlinge) und die Pilze stehen gelassen.

    Kurzum, Netzhexen in meinen Revieren (Park, aber auch Wegränder mit Kiefern) sind unappetitlich.

    Wie siehts damit in Euren Revieren aus?

    Grüße

  • Hallo,


    ich würde die auch schon einmal Solo ausprobieren wenn sie nicht immer total vermadet wären. Irgendwelche chemischen Gerüche sind mir noch nie aufgefallen. Vielleicht stimmt mit dem Boden an deinen Fundorten etwas nicht. Die wachsen ja gern an den für Speisepilze ungünstigsten Stellen.


    VG Jörg

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  • Hallo IPS, hatte heute Rothütige zum ersten Mal, ziemlich frisch gewachsen mit madenfreien Hüten (Beschreibung kommt noch), 200 m entfernt vom Wiesen-Revier der Netzstieligen Hexenröhrlinge. Alle waren immer gut riechend und lecker nach der Zubereitung, z.B. teilweise püriert und mit festen Pilzeinlagen in einer gut zubereiteten Suppe. Unsere Frauen beherrschen dies perfekt, ich leider nicht. Wenn Deine Funde gärig riechen, waren sie vielleicht schon nicht mehr sehr frisch. Gruß Henry

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  • Hallo in die Runde,

    fand heute ca. 300 m von der Fundstelle der Netztstieligen Hexenröhlinge mit Wildlederoptik in der Hutfarbe erstmalig hier die Varietät mit den roten Hüten (Rothütiger Hexenröhrling Suillelus luridus var. rubriceps) - verstreut als Einzelpilze; der größte von ihnen hatte einen Hutdurchmesser von 20 cm und war nicht madig, das Fleisch war bei diesem fest und die Röhrenschicht noch gelb. Muss sehr schnell gewachsen sein. Bei den anderen waren nur die Stiele madig. Einer von ihnen besaß ein „Guckloch“ für Kleinlebewesen:) Gut, dass die Rothütigen gerade hier im Forum vorgestellt wurden. (Vgl. die Beiträge oben). Anbei eine kleine Bilderserie.

    Beste Grüße Henry

    Bild 10

    Bild 11

    Bild 12

    Bild 13

    Bild 14

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  • ... da sie allesamt furchtbar chemisch-gärig rochen (auch die kleinen). Diesen üblen Geruch hatte ich ähnlich auch schon bei großen Schirmpilzen auf einer Feuchtwiese erlebt (vielleicht Giftschirmlinge) und die Pilze stehen gelassen.

    Kurzum, Netzhexen in meinen Revieren (Park, aber auch Wegränder mit Kiefern) sind unappetitlich.

    Wie siehts damit in Euren Revieren aus?

    Grüße

    Hallo IPS,

    du solltest auch in Betracht ziehen, dass die deine Funde vielleicht gar keine Netzhexen, also Suillellus luridus waren, sondern irgendein anderer Rotporer, der mit Suillellus luridus vergesellschaftet auftritt. Bei diesen Arten, also z. B. bei Rubroboletus legaliae, können nämlich durchaus unangenehme, "chemische" Gerüche auftreten, die gehören zum Pilz dazu.

    Wie gut du Suillellus luridus wirklich kennst, kann ich nicht beurteilen.

    FG

    StephanW

    Für meine hier gemachten Aussagen zu Pilzen übernehme ich keinerlei Haftung, es sind insbesondere keine Essfreigaben.

  • Hallo Henry,


    ob dein Fund wirklich S.luridus var. rubriceps ist kann ich nicht beurteilen da ja auch die normale Netzhexe Rottöne auf der Hutoberfläche haben können. Diese blassen aber bei trockenem Wetter wieder aus.


    VG Jörg

    Weil Pilze keine Bücher lesen sehen sie selten so aus wie sie sollten

  • Hallo Jörg, das ist völlig richtig; 100%ig kann man dies nicht ausschließen. Die oben gezeigten Exemplare sind aber ziemlich dunkel stehend sehr schnell gewachsen bei feuchtschwülem Wetter. Die hatten keine Zeit auszubleichen. Für den Rothütigen spricht neben der Hutfärbung auch die rote Übertönung des Stiels, die auf einigen Bildern gut zu sehen ist. Die kommen aber wieder und ich bin oft an den Fundstellen. Vielleicht gibt es weitere Bestätigungen (oder auch nicht).

    Gruß Henry

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  • Guten Tag/Abend in die Runde, bei den Netzstieligen Hexenröhrlingen kam hier noch einmal eine kleine Nachhut, aber nun scheint es sich beruhigt zu haben. Die hohe Anzahl insgesamt (ca. 60) war schon beeindruckend und hat das Gehirn angeregt loszurattern und einige Gedanken zu entwickeln.

    1.Der Pilz an sich ist schon beeindruckend und hat dazu geführt, dass viele Namen im deutschsprachigen Raum entstanden sind; einige davon dürften heute nicht mehr politisch korrekt sein. Lassen wir das. Für den interessierten Pilzsammler ist es aber auf jeden Fall besser, wenn viele Gelegenheitssammler Respekt vor diesen rotporigen Pilzen haben und diese lieber stehen lassen. Sonst würde man sie wahrscheinlich seltener finden.

    2.Sie stehen ja bekanntlich oft in Parks und da in Deutschland (fast) alles verboten ist, stellt sich die Frage, ob das überhaupt erlaubt ist. Hier bei uns im Ort wird es toleriert, aber die Ordnungen in vielen Bundesländern verbieten generell das Sammeln in Parks. Sind diese eingezäunt und stehen Schilder, ist das auch vielen klar, ansonsten denkt man idR nicht besonders darüber nach.

    3.Vom gemeinsamen Verzehr mit Alkohol wird ist wegen möglicher Unverträglichkeiten abzuraten. Bei leckeren Suppen sieht das in der Realität mitunter anders aus, wenn Weißwein der Suppe zugefügt wird. Vom Alkohol wird aber sicher der größte Teil „ausgekocht“, falls er nicht chemisch reagiert. Mir sind im Umfeld zumindest keine Probleme bekannt geworden.

    4.Beim Putzen war mir in diesem Jahr aufgefallen, dass am oberen Porenende kugelähnliche Abschlüsse sitzen, die einen Negativabdruck im darüber sitzenden Hutfleisch hinterlassen. Ich hatte schon einmal diesbezüglich angefragt, aber keine Antwort erhalten. Auch hatte ich dazu noch keine Literatur gefunden (evtl. ein Studienbuch zur Morphologie). Ich vermutete den Bildungsort der Sporen, die von dort in die Poren abgegeben werden.

    Bild A

    Bild B

    Bild C

    Anbei noch ein Sporenbild eines Exemplars mit deutlich rötlichem Hut.

    Bild D

    Beste Grüße aus Anhalt und bis bald Henry

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  • Hallo Henry,


    das ist ja interessant. Mir ist das auch schon aufgefallen, hatte mir aber nie darüber Gedanken gemacht.

    Man darf gespannt sein, was die Experten dazu sagen werden. Ich hoffe, sie schreiben was dazu.

    Liebe Grüße

    Murmelchen

    Von mir gibts hier im Forum auch keine Verzehrfreigabe.

    Einmal editiert, zuletzt von Murmel (18. Juli 2024 um 15:08)