
Waldfunde
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Der Biologe -
11. Dezember 2020 um 13:26 -
Erledigt
Es gibt 387 Antworten in diesem Thema, welches 103.836 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Hallo, heute ist mir diese tolle Maserknolle "über den Weg gelaufen".
Sie umschließt den Stamm vollkommen und hat bereits fast alle Rinde verloren. Man sieht daher die schöne Maserung.
Zu 95 % bin ich sicher, daß es sich bei dem toten Baum um eine Kiefer handelt.
Ich habe die Originalgröße hochgeladen, damit man in der Lupenansicht alles besser erkennt.
LG Emil
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Hallo Emil,
die Maserung sieht ja aus wie ein Gemälde!
Beste Grüße
Sabine
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Mega Emil!
Ich bin bei Dir, Kiefer.
Viele Grüße,
Reike
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Hallo Ralph,
einfach nur furchtbar😠
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Veronika, leider kann ich für Dich kein " Like" anklicken.
Ich sehe sowas zu oft.
Ich verstehe diese Leute nicht.
Liebe Grüße Emil
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Hallo
Ich hab heute zu meiner Freude die Spuren und die Burg eines für mich eher seltenen Waldbewohners gesehen, das Tier selbst leider nicht.
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Schöne Entdeckung.
Die drolligen Tiere schaffen durch ihre Bauwerke auch interessante und wichtige Biotope👍.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Caitlynn,
ich kann mich noch erinnern, wie beglückt ich war, als ich vor vielleicht 18 Jahren bei uns im Dorf zum ersten Mal einen von einem Biber angenagten Baumstamm sah.
Seitdem kann hier in der Gegend von "selten" allerdings keine Rede mehr sein - hier am Landratsamt gibt es eine "Biberkonfliktstelle", an die man sich wenden kann, wenn man einen Problembiber hat.
Trotzdem mag ich sie immer noch sehr.
Beste Grüße
Sabine
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Die drolligen Tiere schaffen durch ihre Bauwerke auch interessante und wichtige Biotope👍.
Naja, drollig sind sie nur solange, wie sie Andere schädigen. Ist das dasselbe Problem wie mit Wölfen.
Gruß - Franz
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Hallo Franz,
deinen folgenden Satz:
"Naja, drollig sind sie nur solange, wie sie Andere schädigen. Ist das dasselbe Problem wie mit Wölfen".
Verstehe ich nicht, oder ist das ironisch gemeint, aber auch dann verstehe ich dies nicht.
Kannst du es mal näher erläutern.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo zusammen
Ich war am Wochenende in einem Quellwald unterwegs mit zahlreichen Fließen, die durch Endmoränen mäanderten. Erstaunlich, wie sehr die kleinen Freunde sich eigene Wasserbiotope selbst aus winzigen Bächen quasi terraformen können. Plötzlich gibt es für ganze Seenlandschaften, in den Fische, Frische und Schlangen sich ansiedeln.
Viele Grüße,
Reike
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Hallo Reike,
Klasse Biotop.
So wie's ausschaut, vom Biber geschaffen?
Viele Grüße
Thomas
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Wunderbare Bilder... . Wie aus der Urzeit ,dank der Biber .
Wo gibs den sowas noch? Klasse Bilder.
Erhard
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Hallo Reike, besonders angetan bin ich von der Hainbuche (7. Bild). Die Landschaft erinnert mich an das Madlitz-Falkenhagener Seengebiet.
Solche Habitate gibt es häufig in Brandenburg, aber das weißt Du ja.
Weiterhin viele Entdeckungen wünscht Emil
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Hallo Reike
Da kann ich nur träumen von so schönen Habitate. Ja solch alte Hainbuche findet man in meiner Region kaum noch. BG Andy
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Hallo Reike,
Klasse Biotop.
So wie's ausschaut, vom Biber geschaffen?
Viele Grüße
Thomas
Ja genau. Voll interessant, sich das anzuschauen. Sie bringen Bäume über Bäche zum Einstürzen und errichten daran mit Ästen und Zweigen Staudämme. Die Äste und Zweige fällen sie ebenfalls größtenteils selbst. In diesem Fall wäre es normalerweise ein winziger Bach. Jetzt sind es mehrere tausend Quadratmeter Wasserfläche.
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Wunderbare Bilder... . Wie aus der Urzeit ,dank der Biber .
Wo gibs den sowas noch? Klasse Bilder.
Erhard
Lieben Dank
Nonnenfließ, Landkreis Barnim, Brandenburg